Der Amerikaaustausch im Jahre 2005 und 2006
  Max Knof
 

 

Max auf großer Reise

 

 

Max Knof, was gibt es über ihn zu sagen? Er ist am 14.02.1990 in Göttingen geboren.

In seiner Freizeit ärgert er gerne seine Geschwister (2 Stück hat er), spielt Tennis und Computer.

Gerufen wird Max üblicherweise schlicht Knof, Knouhv oder Knofey. Er wohnt in Königslutter am Elm, aber in der USA wohnte er bei Martin Snow. Eigentlich 2 verschiedene Persönlichkeiten, aber sie harmonierten miteinander. Max ist ein lebendiger,lustiger, viel redener Junge. Martin ist eher still.

Weil Max sehr lebensfroh ist, war er sehr beliebt in der amerikanischen Gruppe.

Allerdings war Max selten bei seiner Gastfamilie, weil er oft woanders war und ihn seine Gasteltern

überall hinfuhren, was er ohne Bedenken aussnutzte. In New York weihte er uns in die grandiose Technik des Sockenbügelns und die des Schuhföhnens ein. Besonders war, wie er seine Schuheinlagen an der Unterseite von Dreck befreite. Das half uns allen sehr weiter, aber weniger erfreut waren wir darüber, dass er dies bevorzugt in Boxershorts tat.

In kurzer Hose lief Max in New York rum, weil seine andere triefend nass war und par tout nicht trocknen wollte.

Max konnte man in den USA bei nahelos jedem Sportspiel (American Football, Fußball) antreffen.Besonders beim Fussball begeisterte er uns als Moderator zusammen mit seinen Co-Moderator Florian und Ben als Fussball-Experte. Wenn man die gleichen Kurse wie Max hatte, konnte das witzig werden. Ich nenne ein paar Beispiele: Skizzen zu Personen, die dann Florian

immer erraten musste oder eine gepflegte Runde Tic Tac Toe.

Die Tatsache das Kartenspiele in der Schule verboten waren, hinderte Max nicht Karten zu spielen. Max spielte leidenschaftlich Skat.

 

Max redete immer sehr viel, dabei wurden die wildestens Theorien erdacht. Einmal war er still: Auf der Rückfahrt von New York. Das lag wohl daran, dass er sich auf jedes geschossene Foto schummelte.

Mit Florian drehte er auch in New York ein Dokumentarfilm und Max moderierte auch hier stets.

Selbst ein Katastrophenbericht wurde gedreht: Bei strömenden Regen auf der Fähre zur 'Statue of Liberty'.

 

Ich persönlich fand es klasse das so eine lebensfrohe Person ein Mitglied dieses Austausch war, damit lockerte er jede Situation auf.

 

 
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